Entschlossenes Handeln gegen Extremismus: Warum die Prüfung eines Verbots der AfD unumgänglich ist
Die jüngsten Ereignisse, bei denen Neonazis, Identitäre und andere rechtsextreme Akteure und Mitglieder der AfD gemeinsam im Landhaus Adlon zu einer „Wannseekonferenz“ zusammengekommen sind, erfordern dringend entschlossenes Handeln. Die alarmierende Entwicklung, dass eine politische Partei wie die Alternative für Deutschland in Verbindung mit extremen Ideologien steht, verlangt eine klare Antwort von der Gesellschaft.
Die Teilnahme von AfD-Mitgliedern an dieser „Wannseekonferenz“ ist nicht nur unangebracht, sondern auch inakzeptabel. Der historische Bezug zu den düsteren Kapiteln der deutschen Geschichte während des Zweiten Weltkriegs macht diese Zusammenkunft besonders besorgniserregend. Die Pläne, auch deutsche Staatsbürger mit „Migrationshintergrund“ abschieben zu wollen, sind aufs Schärfste zu verurteilen und zutiefst undemokratisch. Die Verbindung von politischen Akteuren mit extremistischen Gruppen unterstreicht die Notwendigkeit, gegen solche gefährlichen Allianzen vorzugehen.
Die AfD muss sich den Vorwurf gefallen lassen, dass sie eine Plattform für extremistische Ansichten bietet und damit gegen die Grundprinzipien unserer Demokratie verstößt. Ein Verbot der AfD wäre nicht nur ein Schutzmechanismus für unsere Demokratie, sondern auch ein entschiedenes Signal gegen rechtsgerichtete Tendenzen in der politischen Landschaft. Es ist an der Zeit, ein klares Zeichen zu setzen, dass demokratiefeindliche Strömungen in unserer Gesellschaft keinen Raum haben dürfen.
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Es ist an der Zeit zu handeln und ein Verbot der AfD zu fordern.
Tragen Sie sich hier in die Petition zur Prüfung eines Verbots der AfD ein:
https://innn.it/afdverbot
Der komplette Artikel zu der „Wannseekonferenz“ mit hochrangingen AfD Mitgliedern von correctiv:
https://correctiv.org/aktuelles/neue-rechte/2024/01/10/geheimplan-remigration-vertreibung-afd-rechtsextreme-november-treffen/